Handlung
“immergrün – ein Stück vom Herzen“
von Rahel Dudler und Anna Wüest
Zwei Frauen begegnen sich auf einem Spielplatz. Die eine durch einen tragischen Verlust geprägt, sieht keinen Sinn mehr im Leben und möchte dieses nach einem letzten Abschiednehmen beenden. Die andere Frau, eine naturverbundene, lebensfrohe Helfernatur bietet ihre Freundschaft an. Mit ihrer liebevoll direkten und provozierenden Art lockt sie ihre Gefährtin aus der Reserve. Zwei Welten prallen aufeinander. Durch die Auseinandersetzung der Gegensätze werden Emotionen und versteckte Ängste geweckt. Gemeinsam gehen die beiden Frauen auf den Grund des Schmerzes und finden zurück zur Schönheit des Seins.
Ein erster Schritt zurück zur immergrünen Gemeinsamkeit.
Ein Stück, welches durch seine Nähe zur Realität berührt.
SYNOPSIS
“immergrün – ein Stück vom Herzen“ befasst sich mit der Behandlung eines Tabuthemas. Im Zentrum stehen die Trauer und der Verlust als Thematik. Es gibt verschiedenste Gründe sich in eine Trauer zu flüchten. Manche darauf folgenden Blockaden zeigen sich heftiger ausgeprägt als andere. Es interessieren uns hierbei die Hintergründe, Auslöser und Formen dieser Art des Schmerzes. Dieses zu leichte Reinsteigern und das noch verzwicktere Rausfinden aus der Sache selbst. Die Nebenwirkungen, die eine Trauerphase mit sich bringen kann und wie sich jene körperlich zeigen.
Diese Gefühle der allgegenwärtigen Angst, Taubheit und Verzweiflung sind den meisten Menschen durch selbst erfahrene Umstände bekannt. Der Zuschauer wird während des Spiels einen Einblick in ein, durch einen Verlust geprägtes, Leben erhalten. Mit dieser Thematik hoffen wir auf eine grössere Sensibilisierung gegenüber unseren Mitmenschen. Wir setzen auf Diskussion.
Eine realitätsnahe Geschichte voller Tiefgang und wahrheitsgetreuer Absurdität. Sie ist unterhaltsam, zugleich lehrreich und fesselt einen, wenn man die Protagonisten mit einem leichten Schmunzeln durch ihre Geschichte verfolgt.
Pressebericht
Pressebericht wie man ihn sich nur wünschen kann!
